Eine Inszenierung mit Schauspiel, Handfiguren und Schattenspiel über gute Taten, bittere Not und den Sinn des Teilens.
Britta kommt aus der Schule nach Hause und hat gar keine gute Laune: Sie wollte eine gute Tat tun und hat nur Pech gehabt. Und ihre Geldbörse hat sie auch noch verloren. Im Gespräch mit ihrer Mutter leben die Geschichten von St. Martin, Nikolaus und anderen Wohltätern wieder auf und Britta erlebt, dass Teilen und Schenken auch früher schon nicht immer einfach war. Britta staunt – bis am Ende das Glück wieder an der Tür klingelt.